Thomas Nitzlader

Thomas Nitzlader im Interview: Wie TutKit.com Bewegung in den Ruhestand bringt

Matthias Petri
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Kann TutKit.com auch abseits des Büroalltags punkten und der Freizeit kreativen Schub verleihen? Wir haben dazu ein langjähriges Mitglied gefragt: Thomas Nitzlader ist bereits im Ruhestand. Doch seine Neugier für Office-Anwendungen sowie für die kreative Foto- und Videobearbeitung ist ungebrochen. Als Bildungsquelle nutzt er TutKit.com. Wie die Plattform seinen Wissensdurst stillt und Bewegung in den Ruhestand bringt, erzählt er im Interview.


Man lernt nie aus: So beflügelt TutKit.com die eigene Neugier

Tiefer drin mit TutKit.com – das gilt für die verschiedensten Bereiche der digitalen Welt. Im Interview liest du, welche Themen Thomas Nitzlader besonders begeistern und warum unsere Plattform für ihn der optimale Wissenslieferant ist.

Warum haben Sie sich für die Mitgliedschaft entschieden?

TutKit verfügt über ein breites Spektrum an Tutorials – nicht nur für die Bild-, Grafik und Videobearbeitung, sondern zum Beispiel auch für die verschiedenen Microsoft-Office-Anwendungen. Auch wollte ich gern die verschiedenen Tools für die Bild- und Grafikbearbeitung einsetzen.

Wie hat TutKit.com Ihren Alltag bereichert?

Dank der Video-Lernkurse ist mir der Einstieg in Adobe Lightroom und Photoshop sowie Premiere Pro sehr einfach gelungen. Ich verwende die Kurse auch weiterhin, um mir die noch nicht so gut sitzenden Funktionen dieser Programme anzueignen. Ebenfalls nutze ich die vielen Presets, Aktionen und Texturen. Aber auch die Grafikvorlagen für CorelDraw oder Microsoft Office sind bei mir schon oft zum Einsatz gekommen.

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Mit TutKit.com wird es auch im Ruhestand nie langweilig: Thomas Nitzlader nutzt TutKit.com insbesondere zur täglichen Weiterbildung in der Bild- und Grafikbearbeitung mit Adobe Lightroom und Photoshop.

Was gefällt Ihnen bei TutKit.com besonders gut?

Das breite und sich ständig erweiternde Angebot von TutKit gefällt mir super. Ebenso, dass man sich die Tutorial-Vorlagen komplett herunterladen und auf verschiedenen Rechnern wie Laptop oder PC nutzen kann. Und nicht zu vergessen: Alles wird in deutscher Sprache angeboten. Diese Kombi hat mich überzeugt, bei TutKit Mitglied zu werden.

Welche Ziele möchten Sie noch mit TutKit.com erreichen?

Ursprünglich war mein Ziel, durch die Nutzung von TutKit mit Lightroom und Photoshop vertrauter zu werden, um die beiden Programme besser einsetzen zu können. Dann habe ich mich mit Adobe Premiere Pro befasst und mich auch hier eingearbeitet. Durch TutKit ist auch mein Interesse an weiteren Programmen wie CorelDraw und Corel PaintShop Pro gewachsen. Ich werde hier sicher die entsprechenden TutKit-Hilfestellungen nutzen.

Welche Tutorials und Assets überzeugen Sie am meisten?

Am meisten geholfen haben mir die Tutorials von Michael Baierl und Matthias Butz zu Lightroom sowie das Training von Gabor Richter zu Photoshop. Ich nutze die Presets zu Lightroom, die verschiedenen Pinsel für Photoshop, diverse Bildvorlagen wie Rosen und Magnolien sowie die Texturen.

Mach die Probe in der Praxis: Teste jetzt TutKit.com

Welches deiner Herzensprojekte wartet darauf, verwirklicht zu werden? Hol dir das passende Know-how mit TutKit.com. Überzeuge dich in aller Ruhe von der Vielfalt unserer Plattform – und teste uns unverbindlich und kostenlos.

Veröffentlicht am von Matthias Petri
Veröffentlicht am: Von Matthias Petri
Matthias Petri gründete zusammen mit seinem Bruder Stefan Petri die Agentur 4eck Media GmbH & Co. KG im Jahr 2010. Zusammen mit seinem Team betreibt er das beliebte Fachforum PSD-Tutorials.de und das E-Learning-Portal TutKit.com. Er veröffentlichte zahlreiche Trainings für Bildbearbeitung, Marketing und Design und unterrichtete als Lehrbeauftragter an der FHM Rostock „Digitales Marketing & Kommunikation“. Für sein Wirken wurde er mehrfach ausgezeichnet, darunter mit dem Sonderpreis des Website-Awards Mecklenburg-Vorpommerns 2011 und als Kreativmacher Mecklenburg-Vorpommern 2015. Er wurde zum Fellow des Kompetenzzentrum Kultur- & Kreativwirtschaft des Bundes 2016 ernannt und engagiert sich bei der Initiative „Wir sind der Osten“ als Unternehmer und Geschäftsführer stellvertretend mit vielen weiteren Protagonisten ostdeutscher Herkunft.
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