KI-Studie in der Schule - Titelbild

Jugendliche wünschen sich laut Studie Umgang mit KI als festen Bestandteil des Unterrichts

Stefan Petri
veröffentlicht:

Während Künstliche Intelligenz bereits viele Bereiche unseres Alltags durchdringt, stehen die Schulen in Deutschland noch am Anfang ihrer Reise in diese neue Ära. Die rasante Entwicklung der KI, besonders im Bereich der Large Language Models, bietet dem Schulwesen immense Chancen, birgt aber auch erhebliche Risiken. Es ist eine Transformation, die sowohl Lernen als auch Loslassen erfordert. Die Vodafone-Studie zeigt, dass junge Menschen in Deutschland hier bereits weiter sind als die Bildungseinrichtungen. Die meisten Jugendlichen und jungen Erwachsenen betrachten KI nicht nur als relevant für ihre Zukunft, sondern auch als entscheidend für ihre persönliche Entwicklung und ihren beruflichen Erfolg.

Die Integration von KI in den Unterricht wird als Chance gesehen, die Lern- und Lehrmethoden grundlegend zu verbessern. Doch es besteht auch die Sorge, dass Schülerinnen und Schüler aus schwächeren sozialen Umfeldern nicht von den Möglichkeiten der KI profitieren könnten und der Abstand zu den Leistungsstärkeren möglicherweise sogar größer wird. Die Jugendlichen haben bereits Vorstellungen, welche Aspekte von KI in den Lehrplan aufgenommen und welche Kompetenzen im Umgang mit KI gefördert werden sollten. Es liegt an den Schulen sicherzustellen, dass alle gleichermaßen davon profitieren.

Die Aufgabe besteht darin, den klugen Umgang mit KI in den Lernprozessen schnell und gezielt zu vermitteln. Die Studie soll die Perspektiven und Bedürfnisse der jungen Menschen in Deutschland stärker ins Bewusstsein rücken. Indem wir ihren Stimmen Gehör schenken, erkennen wir ihre Hoffnungen und Ängste im Umgang mit KI sowie den Gewinn, den wir erzielen können, wenn wir ihre Meinungen und Erfahrungen in die Transformationsprozesse einbeziehen.

Mit den Erkenntnissen aus dieser Studie möchte Vodafone einen konstruktiven Dialog über die notwendigen Veränderungen im Bildungswesen anregen. Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler müssen gemeinsam auf eine Zukunft vorbereitet werden, in der der verantwortungsbewusste und konstruktive Umgang mit Künstlicher Intelligenz und deren Konsequenzen eine zentrale Schlüsselkompetenz für jeden von uns sein wird.

Inhaltsverzeichnis

    Überblick über die KI-Studie: Methodik und demografische Details der Befragten.

    Die Studie der Vodafone Stiftung, durchgeführt von Infratest dimap, erfasst die Einstellungen von 1590 Jugendlichen im Alter von 14 bis 20 Jahren zur Rolle der Künstlichen Intelligenz (KI) in ihrem Bildungsweg und zukünftigen Arbeitsleben. Sie beleuchtet, wie deutsche Schülerinnen und Schüler KI im Unterricht erleben.

    Jugendliche rechnen damit, dass KI in ihrer zukünftigen Arbeitswelt eine größere Rolle spielen wird, aber der Umgang damit wird in Schulen kaum gelehrt.

    Gemäß der Studie wünschen sich deutsche Schülerinnen und Schüler im Unterricht eine Auseinandersetzung mit KI-Anwendungen und die Erlernung ihrer Handhabung. Antworten von Jugendlichen unterstützen die Dringlichkeit dieses Wunsches.

    KI-Studie in der Schule
    Quelle: Vodafone-Studie

    89 Prozent von ihnen würden sich vor allem bei der Informationsbeschaffung gerne von KI unterstützen lassen, wobei bereits 58 Prozent sie dafür nutzen. Im Gegensatz dazu betonen nur 64 Prozent der Jugendlichen die Wichtigkeit des Wissens darüber, dass KI-Tools Fehler machen können. Daher halten sie die Fähigkeit, kritisch gegenüber dem Gelesenen oder Gesehenen zu sein, beim Umgang mit KI für besonders wichtig. Lediglich 46 Prozent möchten im Unterricht mehr über die mit KI verbundenen Risiken und den Umgang damit lernen.

    Es sollte jedoch mehr Jugendlichen bewusst gemacht werden, dass Künstliche Intelligenz nicht immer zuverlässig ist und auch falsche Informationen liefern kann – sowie in welchen Situationen sie unbewusst bereits KI-Systeme nutzen.

    Einstellungen und Erwartungen der Jugendlichen für KI in der Schule

    Jugendliche haben bisher KI eigenständig genutzt: Obwohl die Nutzung von KI in der Schule begrenzt ist, bedeutet dies nicht, dass KI nicht längst Einzug in den privaten Alltag der Jugendlichen gehalten hat: 74 Prozent der Befragten verwenden bereits KI-Anwendungen, wobei 71 Prozent angeben, dass die Nutzung häufiger aus eigenem Antrieb für private oder schulische Zwecke erfolgt und seltener von der Schule angeregt wird. Ein deutlich geringerer Anteil von 31 Prozent nutzt KI mehrmals pro Woche für schulische Zwecke, nur acht Prozent mindestens einmal täglich. Zu den am häufigsten genutzten Anwendungen gehören ChatGPT, gefolgt von Google Lens und DeepL.

    KI-Studie in der Schule - Veränderungen in der Schule
    Quelle: Vodafone-Studie


    Die Infografik zeigt die Ergebnisse einer Umfrage zum erwarteten Zeitrahmen für Veränderungen im Schulunterricht durch Künstliche Intelligenz (KI) unter der deutschsprachigen Bevölkerung zwischen 14 und 20 Jahren in Deutschland. Laut der Umfrage:

    • 51% der Befragten erwarten, dass KI mittelfristig (in 3–5 Jahren) den Unterricht in Schulen verändern wird.
    • 28% denken, dass dies langfristig (in mehr als 5 Jahren) geschehen wird.
    • 16% erwarten kurzfristige Veränderungen (in 0–2 Jahren).
    • 5% gehen davon aus, dass KI den Unterricht gar nicht verändern wird.

    Diese Ergebnisse zeigen, dass eine Mehrheit der jungen Bevölkerung in Deutschland Veränderungen im Bildungsbereich durch KI innerhalb des nächsten Jahrzehnts erwartet, wobei die größte Gruppe eine Veränderung im Zeitraum von 3 bis 5 Jahren vorhersieht. Nur eine kleine Minderheit glaubt nicht an einen Einfluss von KI auf die Schulbildung. Die Ergebnisse könnten für Bildungsplaner von Interesse sein, die überlegen, wie und wann sie KI-Technologien in Lehrpläne und Klassenzimmer integrieren sollten.

    Der geordnete Einsatz im Unterricht ist noch nicht weit verbreitet

    38 Prozent der befragten Jugendlichen gaben an, dass der Einsatz von KI in ihrer Schule entweder überhaupt kein Thema ist oder es keine klare Regelung dazu gibt. Lediglich 17 Prozent der Befragten gaben an, dass die Nutzung von KI in der Schule erlaubt ist und es entsprechende Regeln dafür gibt.

    In Bezug darauf, wann KI in den Schulunterricht integriert werden sollte, herrscht unter den Befragten eine klare Meinung. Die Mehrheit spricht sich dafür aus, dass KI erst ab der Sekundarstufe I oder II in den Lehrplan aufgenommen werden sollte. Lediglich 9 Prozent befürworten das Erlernen des Umgangs mit KI bereits in der Grundschule, Kita oder Vorschule. 24 Prozent können sich vorstellen, dass KI-Unterricht ab der fünften Klasse stattfindet, während 33 Prozent ab der siebten Klasse dafür plädieren. 19 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass der Umgang mit KI erst ab der Sekundarstufe II unterrichtet werden sollte. Eine Minderheit von 9 Prozent ist der Ansicht, dass der Umgang mit KI überhaupt nicht in Bildungseinrichtungen gelehrt werden sollte.

    KI Studie in der Schule - Umgang nicht weit verbreitet
    Quelle: Vodafone-Studie

    ChatGPT führt die Liste an, wenn es um die meistgenutzten KI-Tools geht, insbesondere für die Informationssuche. Die Studie verdeutlicht, dass Jugendliche KI bereits fest in ihren Alltag integriert haben. 74 Prozent geben an, KI-Tools zu nutzen, während nur 26 Prozent bisher weder im Unterricht noch zu Hause bewusst Erfahrungen mit KI gesammelt haben. Die Anwendung von KI-Systemen erfolgt dabei oft eigenständig für private oder schulische Zwecke, jedoch selten auf Initiative der Lehrkräfte (71 Prozent). Das am häufigsten genutzte KI-Tool ist ChatGPT von OpenAI (46 Prozent), gefolgt von Google Lens (25 Prozent), Apples Siri (24 Prozent), Snapchats "My AI" (19 Prozent), DeepL (14 Prozent), Google Bard (7 Prozent) und Grammarl (4 Prozent). Mit jeweils nur 2 Prozent Nutzung liegen Midjourney, Dalle und Grok (von X/Twitter) weit abgeschlagen.

    Die KI-Tools werden hauptsächlich für Recherche- und Informationssuchzwecke genutzt (58 Prozent). Zudem lassen sich 50 Prozent der Befragten von KI Begriffe erklären, während 45 Prozent ganze Themen auf diese Weise angehen. 32 Prozent erhoffen sich von KI-Systemen, Lösungswege aufzuzeigen, und 27 Prozent erwarten komplette Lösungen oder Texte. Bisher lassen sich nur 13 Prozent der Befragten durch KI-Anwendungen Feedback zu ihrer eigenen Arbeit geben.

    Wie Lehrer und Bildungseinrichtungen reagieren sollten

    Die rasante Entwicklung von Technologie und künstlicher Intelligenz (KI) hat eine direkte Auswirkung auf den Bildungssektor. Lehrer und Bildungseinrichtungen stehen vor der Herausforderung, ihre Schüler auf die Zukunft vorzubereiten, in der KI eine zunehmend wichtige Rolle spielen wird. Angesichts dieser Herausforderung ist es entscheidend, dass Lehrer auf innovative Ressourcen und Plattformen zurückgreifen, um ihren Schülern relevante Fähigkeiten und Kenntnisse zu vermitteln.

    Eine Plattform, die sich als besonders nützlich für Lehrer und Schüler erweist, ist TutKit.com. Mit einer Vielzahl von Kursen und Trainings, darunter vor allem zum Thema KI, bietet TutKit.com eine umfassende und zugängliche Möglichkeit, sich mit diesem wichtigen Thema auseinanderzusetzen. Hier sind einige Schlussfolgerungen und Empfehlungen, wie Lehrer und Bildungseinrichtungen reagieren können, sowie die Rolle von TutKit.com dabei:

    1. Aktualisierung des Lehrplans: Lehrer sollten ihre Lehrpläne überprüfen und sicherstellen, dass sie den aktuellen Entwicklungen in der Technologie, einschließlich KI, Rechnung tragen. TutKit.com bietet eine Vielzahl von Kursen und Materialien, die in den Lehrplan integriert werden können, um Schülern ein grundlegendes Verständnis von KI zu vermitteln.
    2. Fortbildung für Lehrer: Bildungseinrichtungen sollten Fortbildungen für Lehrer anbieten, um sie mit den Grundlagen der KI vertraut zu machen und ihnen zu zeigen, wie sie diese Konzepte effektiv im Unterricht einsetzen können. TutKit.com bietet Schulungen und Ressourcen speziell für Lehrkräfte an, um ihnen dabei zu helfen, KI-Konzepte zu verstehen und in den Unterricht zu integrieren.
    3. Integration von Technologie: Lehrer sollten Technologie und Online-Plattformen wie TutKit.com nutzen, um ihren Schülern ein interaktives und ansprechendes Lernerlebnis zu bieten. Durch die Integration von TutKit.com-Kursen in den Unterricht können Lehrer ihren Schülern einen praxisnahen Einblick in die Welt der KI ermöglichen.
    4. Förderung von Selbstlernen: Bildungseinrichtungen sollten Schülern die Möglichkeit geben, eigenständig zu lernen und sich mit neuen Technologien wie KI vertraut zu machen. TutKit.com bietet eine benutzerfreundliche Plattform, auf der Schüler in ihrem eigenen Tempo lernen können, unterstützt durch hochwertige Kurse und Ressourcen.
    5. Partnerschaften mit TutKit.com eingehen: Bildungseinrichtungen können eine Klasseraumlizenz von TutKit.com erwerben, um ihren Schülern Zugang zu hochwertigen KI-Trainings zu ermöglichen. Durch eine solche Klassenraumlizenz können Lehrer und Schüler von den umfangreichen Ressourcen und dem Fachwissen von TutKit.com profitieren.

    Insgesamt ist es entscheidend, dass Lehrer und Bildungseinrichtungen proaktiv auf die Herausforderungen und Chancen reagieren, die die zunehmende Bedeutung von KI im Bildungssektor mit sich bringt. Durch die Nutzung innovativer Ressourcen wie TutKit.com können Lehrer ihren Schülern ein umfassendes Verständnis von KI vermitteln und sie auf eine erfolgreiche Zukunft in einer von Technologie geprägten Welt vorbereiten. Übrigens bietet TutKit.com Gamification-Funktionen an, damit die Schüler auch Spaß am Lernen haben und ihr Wissen mit diversen Quiz-Aufgaben testen und ein persönliches Zertifikat herunterladen können. Und sollte die nächste Pandemie ausbrechen, so können die Schüler TutKit.com sogar von Zuhause aus nutzen.

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    Zusammenfassung

    Künstliche Intelligenz ist voll im Trend bei den jungen Leuten in Deutschland. Aber wenn es um die Schulen geht, bleibt sie irgendwie außen vor. Viele Schulen scheinen sich nicht wirklich für KI zu interessieren, während andere es sogar komplett verbieten.Die Jugend von heute hat längst begriffen, dass KI wichtig ist und dass man Ahnung davon haben sollte, wenn man im Job weiterkommen will.

    In den Schulen wird das Thema Künstliche Intelligenz oft stiefmütterlich behandelt oder sogar komplett ausgesperrt. Während KI langsam aber sicher in den Alltag der Jugendlichen einzieht, scheint sie den Weg in die deutschen Klassenzimmer nur selten zu finden. Das kann dazu führen, dass die Jugendlichen ihre Lebensrealität und das, was sie im Unterricht lernen, als zwei verschiedene Welten wahrnehmen. Außerdem sieht es so aus, als würden die jungen Leute in Deutschland derzeit nicht ausreichend auf die Herausforderungen und Möglichkeiten vorbereitet, die die KI für ihr künftiges Leben bereithält.

    Die meisten Leute, die befragt wurden, sehen riesige Möglichkeiten darin, KI fest in den Unterricht zu integrieren. Für sie ist das eine Chance, die das Lernen und Lehren verbessern könnte. Aber interessanterweise sind Jugendliche mit weniger formaler Bildung nicht ganz so optimistisch. Vielleicht liegt das an ihrer kritischeren Einstellung oder daran, dass sie nicht genug über die Potenziale dieser Technologie für das Lernen wissen. Wenn das so bleibt, könnte das langfristig zu einer Kluft in der Gesellschaft führen, was den Zugang zur digitalen Welt betrifft. Um das zu vermeiden, brauchen wir eine bessere Aufklärung und müssen KI mehr in den Unterricht einbinden, damit alle gemeinsam an praktischen Anwendungen lernen können.

    Wenn Lehrkräfte KI im Unterricht einsetzen, dann laut den Jugendlichen oft nur in begrenztem Umfang und auf bestimmte Bereiche beschränkt. Das deutet darauf hin, dass es den Lehrern noch an Kompetenz im Umgang mit KI im Unterricht fehlt und sie sich deshalb unsicher fühlen. Dadurch bleibt vielen Schülern verborgen, wie vielseitig KI tatsächlich im schulischen Kontext eingesetzt werden könnte. Interessanterweise zeigen die Jugendlichen aber großes Interesse daran zu erfahren, wo KI sinnvoll eingesetzt werden kann.

    Die Jugendlichen haben schon einen ziemlich differenzierten Blick auf KI, sogar im schulischen Umfeld. Die meisten von ihnen verstehen, dass es wichtig ist, nicht alles zu schlucken, was von KI generiert wird. Sie legen auch viel Wert darauf, die Fähigkeit zu haben, KI kritisch zu hinterfragen. Das zeigen zumindest die Antworten der 14- bis 20-Jährigen in den Befragungen.

    Die meisten Teilnehmer der Umfrage sprechen sich für eine Anpassung der Prüfungsformate aus.: Viele sind sich unsicher, ob sie in Zukunft überhaupt noch zwischen ihren eigenen Leistungen und von KI generierten Inhalten unterscheiden können. Aus diesem Grund fordern sie eine Anpassung der Prüfungsformate. Statt nur auf das Auswendiglernen zu setzen, plädieren sie dafür, dass Prüfungen mehr auf Anwendungs- und Problemlösungsfähigkeiten abzielen sollten.

    Das ist, was junge Menschen gerne über KI lernen würden: kritische Reflexion, Verantwortung und Sicherheit im Umgang mit Daten.
    Die befragten jungen Menschen zeigen sowohl großes Interesse an der Erkundung praktischer Anwendungsmöglichkeiten von KI als auch an der Sensibilisierung für potenzielle Risiken. Knapp die Hälfte der Teilnehmer:innen der Studie möchte erfahren, wie man KI-Systeme effektiv in der Schule oder im Alltag einsetzt. Zudem zeigen sie Interesse an konkreten Fragen zur Bedienung und Funktionsweise von KI-Systemen sowie an übergeordneten gesellschaftlichen Aspekten.

    Die meisten Jugendlichen sind gegen den Einsatz von KI in der Grundschule und befürworten stattdessen einen Einsatz ab der Sekundarstufe I.

    Lehrkräfte, die bereits Tutkit.com einsetzen

    Weil geteilte Erfahrungen alle weiterbringen

    Anna Langer

    Anna Langer, Lehrerin

    Privates Internatsgymnasium, Schloss Torgelow

    Meine Schüler:innen sind einfach begeistert von den Bewerbungstrainings und Vorlagen. Vielen Dank für diese herausragende E-Learning-Plattform TutKit.com.
    Marc Odic

    Marc Odic, Schulleiter

    Berufspädagogisches Institut Mödling der ÖJAB

    Das umfassende und gut strukturierte Angebot, bestehend aus hochwertigen Tutorials und Vorlagen, macht TutKit.com gerade für Bildungseinrichtungen zu einer sehr wertvollen Ressource. Richtig im Unterricht eingesetzt, bietet TutKit.com eine Lernumgebung, die es Studierenden ermöglicht, sich fundiertes Wissen und Können selbstständig anzueignen.
    Thomas Hagenhofer

    Thomas Hagenhofer

    ZFA Medien

    Die Video-Tutorials
    sind eine tolle Ergänzung
    für die berufliche Ausbildung.
    Veröffentlicht am von Stefan Petri
    Veröffentlicht am: Von Stefan Petri
    Stefan Petri betreibt zusammen mit seinem Bruder Matthias das beliebte E-Learning-Portal PSD-Tutorials.de, das eine der ersten Anlaufstellen für Adobe-bezogene Tutorials im deutschsprachigen Internet ist. Schon 2002 kam er durch eine Webdesign-Fortbildung mit Photoshop und Co. in Kontakt und hat seitdem sein Wissen um Photoshop, Illustrator, InDesign und Dreamweaver kontinuierlich ausgebaut. 2015 gründete er mit seinem Team das E-Learning-Portal TutKit.com.
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