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Digitale Bildung in Deutschland: Mehr Sensibilisierung für das Nutzerverhalten notwendig?

Stefan Petri
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Wie steht es eigentlich um deine Medienkompetenz? Bist du jemand, der das Smartphone hauptsächlich zum Daddeln und Chatten nutzt, oder gehörst du zu denjenigen, die bei Familie und Freunden als wandelnder Tech-Support gelten? Die ehrliche Antwort auf diese Frage offenbart mehr über den tatsächlichen Stand digitaler Bildung in Deutschland als jede Statistik. Denn zwischen routiniertem Tippen und echtem Verständnis für digitale Prozesse klafft eine Lücke, die wir viel zu lange ignoriert haben.

Digitale Bildung wird hierzulande gerne über Ausstattung, Programme und Strategiepapiere definiert. Der Digitalpakt Schule hat zwischen 2019 und 2024 insgesamt 6,5 Milliarden Euro für die technische Infrastruktur bereitgestellt. Tablets wurden angeschafft, WLAN-Netze ausgebaut, interaktive Whiteboards montiert. Doch im Alltag entscheidet etwas anderes über Kompetenz, nämlich Routinen, Gewohnheiten und das Verständnis dafür, was im Hintergrund digitaler Prozesse eigentlich passiert. Wer souverän klickt, muss nicht automatisch souverän handeln. An diesem Punkt beginnt eine Debatte über Nutzerverhalten, die lange zu leise geführt wurde.

Von der Illusion zur Realität: Was Routine wirklich bedeutet

Viele digitale Abläufe funktionieren reibungslos, solange sie bekannt sind. Onlinebanking, Terminbuchungen oder Messenger gehören längst zur Normalität und vermitteln ein trügerisches Gefühl von Kontrolle. Dieses Gefühl basiert jedoch häufig auf Gewohnheit und nicht auf echtem Verständnis. Eine repräsentative Bitkom-Studie aus dem Juni 2024 zeigt das Problem deutlich: Während 85 Prozent der Deutschen angeben, dass digitale Technologien ihr Leben unmittelbar leichter machen, fühlen sich gleichzeitig 41 Prozent häufig von der Digitalisierung überfordert. Dieser Widerspruch zieht sich durch alle Altersklassen, denn auch ein Drittel der 30- bis 49-Jährigen berichtet von regelmäßiger Überforderung.

Besonders aufschlussreich ist eine weitere Zahl aus derselben Erhebung: 44 Prozent der Befragten haben Angst, mit der technischen Entwicklung nicht Schritt halten zu können. Diese Sorge ist keine Alterserscheinung, sie betrifft Menschen mitten im Berufsleben genauso wie Ruheständler. Die Bitkom-Studie zur digitalen Teilhabe dokumentiert damit eine kollektive Verunsicherung, die hinter der Fassade vermeintlicher Normalität brodelt.

Nutzungsbedingungen werden akzeptiert, Daten freigegeben und Empfehlungen übernommen, ohne deren Logik zu hinterfragen. Diese Form der Bequemlichkeit ist kein individuelles Versagen, sondern das Ergebnis fehlender Sensibilisierung. Digitale Bildung hat über Jahre stark auf Anwendung gesetzt, während Reflexion oft nachgelagert blieb. Dadurch entsteht eine Routine, die im Alltag trägt, im Problemfall jedoch schnell an ihre Grenzen stößt.

ICILS 2023: Wenn Jugendliche digitale Grundlagen nicht beherrschen

Die internationale Vergleichsstudie ICILS 2023 hat im November 2024 ernüchternde Ergebnisse für Deutschland vorgelegt. Trotz massiver Investitionen in die technische Ausstattung erreichen 40 Prozent der Achtklässlerinnen und Achtklässler nur rudimentäre digitale Kompetenzen. Diese Jugendlichen können zwar grundlegende Aufgaben am Computer ausführen, scheitern aber an der kritischen Bewertung von Informationen oder der eigenständigen Problemlösung im digitalen Raum.

Bildungsforscherin Birgit Eickelmann von der Universität Paderborn, die die Studie in Deutschland leitet, bringt das Dilemma auf den Punkt. Die verbesserte Ausstattung hat nicht automatisch zu besseren Kompetenzen geführt. Im Gegenteil: Im Vergleich zu den Erhebungen von 2013 und 2018 zeigt sich ein deutlicher Kompetenzrückgang. Das Deutsche Schulportal zitiert Eickelmann mit der Einschätzung, dass die Abhängigkeit der Kompetenzen von der sozialen Herkunft weiterhin stark ausgeprägt sei.

Ein statistischer Wert verdeutlicht die Situation besonders plastisch: In Deutschland teilen sich nach wie vor durchschnittlich etwa vier Schülerinnen und Schüler ein schulisches Endgerät. Hinter dieser Zahl verbirgt sich die Realität, dass drei von vier Jugendlichen leer ausgehen oder auf anders finanzierte Geräte zurückgreifen müssen. Die Expertise des JFF zur Medienkompetenz Erwachsener betont in diesem Zusammenhang, dass lebenslanges Lernen im digitalen Bereich unverzichtbar sei, jedoch selten systematisch gefördert werde.

Smartphones und Schule: Die Debatte um Verbote und Chancen

Die Diskussion um Handynutzung an Schulen hat sich 2024 und 2025 deutlich verschärft. Laut PISA-Daten verbringen 16- bis 18-Jährige in Deutschland durchschnittlich 38,7 Stunden pro Woche am Smartphone, das entspricht über fünf Stunden täglich. Die JIM-Studie 2025 kommt zu vergleichbaren Ergebnissen für Jugendliche zwischen 12 und 19 Jahren, die knapp vier Stunden täglich am Handy verbringen. Eine Studie der amerikanischen Non-Profit-Organisation Common Sense Media zeigt zudem, dass die Hälfte der 11- bis 17-Jährigen mindestens 237 Benachrichtigungen pro Tag erhält, wobei etwa ein Viertel dieser Meldungen während der Schulzeit eingeht.

Die PISA-Studie 2022 liefert aufschlussreiche Einblicke in das Ablenkungspotenzial von Smartphones. Jeder dritte Jugendliche gibt an, nervös zu werden, wenn das Handy nicht in Reichweite ist. Bei den Mädchen sind es sogar 40 Prozent. Etwa jeder Vierte verspürt Druck, während des Unterrichts auf Nachrichten zu antworten. Das Deutsche Schulportal hat die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst und zeigt, dass Schülerinnen und Schüler, die ihre Benachrichtigungen im Unterricht immer ausschalten, im Schnitt um 19 PISA-Punkte besser abschneiden als der Durchschnitt.

AspektStatistische ErkenntnisQuelle
Smartphone-Nutzung (16-18 J.)38,7 Stunden/WochePostbank Jugend-Digitalstudie 2024
Benachrichtigungen täglich237+ (Median, 11-17 J.)Common Sense Media 2024
Nervosität ohne Handy33% (Mädchen: 40%)PISA 2022
Druck zur Reaktion im Unterricht25%PISA 2022
Riskante Social-Media-Nutzung24,5% (10-17 J.)DAK/UKE 2024

Die Leopoldina, die nationale Akademie der Wissenschaften, hat sich im August 2025 für ein Handyverbot bis Klasse 10 ausgesprochen. Die Wissenschaftler plädieren für einen Kurs der Vorsicht, solange die Frage nach einem kausalen Zusammenhang zwischen Social-Media-Nutzung und psychischer Gesundheit nicht abschließend geklärt sei. Mehrere Bundesländer haben inzwischen unterschiedliche Regelungen eingeführt, wobei Baden-Württemberg mit 66,9 Punkten beim Digitalisierungsgrad im Bildungswesen bundesweit führt.

Digitale Risiken: Phishing als Massenphänomen

Unreflektiertes Nutzerverhalten bleibt nicht folgenlos. Der Kaspersky Spam- und Phishing-Report für 2024 dokumentiert rund 37,5 Millionen Phishing-Versuche allein in Deutschland, ein Anstieg von etwa 16 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Zusätzlich wurden 2,6 Millionen schädliche E-Mail-Anhänge registriert. Weltweit stieg die Zahl der Phishing-Angriffe von 710 Millionen im Jahr 2023 um 26 Prozent auf 893 Millionen Vorfälle.

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Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bestätigt in seinem Jahresrückblick zum Digitalen Verbraucherschutz 2024, dass Phishing und Datenleaks die größten digitalen Bedrohungen für Verbraucherinnen und Verbraucher darstellen. BSI-Präsidentin Claudia Plattner weist darauf hin, dass passwortbasierte Authentisierungsverfahren nicht ausreichend resistent gegen diese Angriffe seien. Das BSI empfiehlt daher dringend den Einsatz einer Zwei-Faktor-Authentisierung sowie langfristig die Umstellung auf Passkeys.

Cyberkriminelle nutzen verstärkt aktuelle Trends für ihre Angriffe. Im Jahr 2024 wurden besonders häufig Krypto- und KI-Trends sowie bekannte Plattformen wie Booking, Airbnb, TikTok und Telegram als Köder missbraucht. Die Bitkom-Wirtschaftsschutzstudie 2024 beziffert den Gesamtschaden durch Datendiebstahl, Sabotage und Industriespionage auf 266,6 Milliarden Euro, wobei Cyberattacken für zwei Drittel dieses Schadens verantwortlich sind. 81 Prozent aller deutschen Unternehmen waren in den vergangenen zwölf Monaten von digitalen oder analogen Angriffen betroffen.

Die digitale Spaltung wird tiefer

Die Kluft zwischen digitalem Können und Nichtkönnen vertieft sich weiter. Laut Bitkom-Erhebung nehmen 63 Prozent der Deutschen eine digitale Spaltung in Deutschland wahr, ein Anteil, der im Vergleich zu den Vorjahren leicht zugenommen hat. Diese Spaltung verläuft entlang mehrerer Linien: sozioökonomischer Status, Bildungsniveau, Alter und geografische Lage spielen alle eine Rolle.

Die ICILS-Studie unterstreicht, dass die Abhängigkeit digitaler Kompetenzen von der sozialen Herkunft besonders ausgeprägt ist. Kinder aus bildungsfernen Haushalten haben deutlich schlechtere Chancen, solide Digitalkompetenzen zu entwickeln. Sie erhalten seltener Zugang zu schulischen Endgeräten und profitieren weniger von außerschulischen Lernangeboten.

Behördengänge, Bewerbungen oder Weiterbildungen verlagern sich zunehmend ins Netz, wodurch Unsicherheit rasch zu Ausschluss führt. Digitale Bildung entscheidet damit nicht nur über Sicherheit, sondern auch über Selbstständigkeit, Orientierung und gesellschaftliche Teilhabe. Wer den Anschluss verliert, riskiert in einer digitalisierten Arbeitswelt den sozialen Abstieg.

Die Weiterbildungsstudie 2024 der Bitkom Akademie zeigt, dass der Bedarf an KI- und Digitalkompetenzen in Unternehmen massiv steigt. 87 Prozent der Befragten halten es für wichtig, neben ihren Kerntätigkeiten Zeit für gezielte Weiterbildung zu haben. Gleichzeitig bevorzugen 59 Prozent der Berufstätigen individualisierte Lernformate, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Erwachsene als vergessene Zielgruppe

Die Expertise des JFF (Institut für Medienpädagogik) zur Medienkompetenz von Erwachsenen offenbart eine strukturelle Schwäche in der deutschen Bildungslandschaft. Erwachsene galten lange Zeit primär als potenzielle Medienkompetenzvermittler und weniger als Adressaten, die sich selbst Medienkompetenzen anzueignen haben. Dabei gibt es wohl kaum einen Bereich, der lebenslanges Lernen so erforderlich macht wie der Umgang mit digitalen Medien und die Reflexion des eigenen Medienhandelns.

Die Expertisen zeigen, dass in der Ausbildung von Erzieherinnen, Lehrerinnen, Erwachsenenbildnerinnen und Sozialpädagoginnen eine medienpädagogische Kompetenzvermittlung nicht immer selbstverständlich oder ausreichend vorhanden ist. Forderungen, medienpädagogische Grundbildung in vielen Bildungs- und Arbeitsbereichen verbindlich zu verankern, haben zwar Konjunktur, werden aber faktisch nicht flächendeckend in Programmen, Ausbildung und Studium sowie Weiterbildungsangeboten umgesetzt.

Ein zentraler Befund der Auswertungen vorliegender Studien ist, dass selten die verschiedenen Lebensbereiche von Erwachsenen miteinander verknüpft werden. Die Ansprache erfolgt zumeist rollenspezifisch, wenngleich auch ein Arbeitnehmer, der mit konkreten beruflichen Anforderungen konfrontiert ist, Medienkompetenz im privaten Bereich erwirbt. Hier wäre eine übergreifende Betrachtung wünschenswert, welche verschiedene Lebensbereiche miteinander sinnstiftend verbinden kann.

Sensibilisierung als Schlüssel für Mündigkeit

Digitale Bildung entfaltet ihre Wirkung erst dann vollständig, wenn sie Nutzerverhalten bewusst mitdenkt. Dazu gehört kritische Medienkompetenz ebenso wie ein Grundverständnis für Algorithmen und KI-Systeme, die Sichtbarkeit und Entscheidungen beeinflussen. Wer weiß, dass Inhalte nicht zufällig erscheinen, beginnt digitale Angebote anders zu bewerten und trifft überlegte Entscheidungen.

Die Bitkom-Studie zur digitalen Teilhabe zeigt, dass 49 Prozent der Deutschen gerne mehr über Künstliche Intelligenz lernen würden. 44 Prozent sagen bereits, dass KI schon heute ihr alltägliches Leben einfacher macht. 57 Prozent meinen, alle Menschen sollten die Möglichkeit erhalten, sich mit KI vertraut zu machen. Dieses Interesse bietet enormes Potenzial für Bildungsinitiativen, das jedoch systematisch genutzt werden muss.

Katharina Scheiter, Professorin für Digitale Bildung an der Universität Potsdam, betont im Gespräch mit dem Deutschen Schulportal, dass es darauf ankomme, mit den Kindern und Jugendlichen eine angemessene Nutzung einzuüben. Es bringe nichts, wenn Kinder den ganzen Vormittag zwanghaft den Griff zum Handy unterdrücken und kompensatorisch am Nachmittag unkontrolliert damit herumspielen. Die zentrale Frage laute: Welche Rolle spielt das Handy für mich? Pädagogen müssen den Kindern Strategien an die Hand geben, wie sie mit solchen Situationen umgehen können.

Nachhaltigkeit beginnt beim bewussten Konsum

Sensibilisierung bedeutet auch, Verantwortung für das eigene digitale Handeln zu übernehmen, statt Technik als neutrale Blackbox zu betrachten. Darüber hinaus spielen nachhaltige Aspekte eine wachsende Rolle, etwa beim Umgang mit Hardware. Wer versteht, wie schnell Ressourcen verbraucht werden, erkennt den Wert von refurbished Geräten als sinnvolle Alternative zum ständigen Neukauf.

Ein Beispiel: Statt bei jedem Modellwechsel ein neues Smartphone zu kaufen, kann der Griff zu einem generalüberholten iPhone 17 eine bewusste Entscheidung für mehr Nachhaltigkeit sein. Plattformen wie Back Market haben diesen Ansatz sichtbar gemacht und zeigen, dass technischer Fortschritt und bewusster Konsum kein Widerspruch sind. Die Entscheidung für wiederaufbereitete Technik spart Ressourcen, reduziert Elektroschrott und schont den Geldbeutel, ohne auf aktuelle Funktionalität verzichten zu müssen.

Diese Form des bewussten Konsums gehört ebenfalls zur digitalen Bildung. Wer die Produktionszyklen von Elektronik versteht, wer weiß, unter welchen Bedingungen seltene Erden abgebaut werden und wie kurz die durchschnittliche Nutzungsdauer von Smartphones ist, trifft informiertere Kaufentscheidungen. Sensibilisierung verbindet Technikverständnis, Verantwortung und Weitblick zu einem Gesamtbild, das digitale Bildung langfristig tragfähig macht.

Was sich ändern muss: Ein Ausblick

Die Diskrepanz zwischen Smartphone-Besitz und digitalen Kompetenzen zeigt deutlich, dass das Bildungssystem seinem Auftrag, Kinder und Jugendliche auf Lebens- und Arbeitswelt vorzubereiten, nicht mehr vollständig gerecht wird. Die technische Ausstattung hat sich verbessert, nun muss sie aber so eingesetzt werden, dass Kinder und Jugendliche lernen, kompetent und reflektiert mit digitalen Medien und Informationen umzugehen.

Checkliste für mehr digitale Kompetenz:

☐ Nutzungsbedingungen von Apps und Diensten tatsächlich lesen statt blind akzeptieren
☐ Zwei-Faktor-Authentisierung für alle wichtigen Konten aktivieren
☐ Phishing-Merkmale kennen und verdächtige E-Mails kritisch prüfen
☐ Regelmäßig unterschiedliche, sichere Passwörter für verschiedene Dienste nutzen
☐ Bildschirmzeit bewusst reflektieren und gegebenenfalls reduzieren
☐ Algorithmen hinterfragen, die Inhalte kuratieren
☐ Quellen von Online-Informationen systematisch überprüfen
☐ Bei Hardware-Kauf nachhaltige Optionen wie Refurbished-Geräte in Betracht ziehen

Die Kultusministerkonferenz hat kürzlich Empfehlungen zur Künstlichen Intelligenz veröffentlicht. Der Digitalpakt 2.0 soll die Finanzierung der Schuldigitalisierung fortschreiben. 93 Prozent der Lehrerinnen und Lehrer fordern laut Bitkom, dass dieses Folgeprogramm auch Mittel für Lizenzen, Lehrmaterialien und Fortbildungen enthalten muss, die bisher nicht berücksichtigt wurden.

Gerade in Zeiten, in denen Desinformation und Fake News eine immer größere Herausforderung darstellen, sind digitale Kompetenzen entscheidend für die Resilienz unserer Gesellschaft. Die ICILS-Studie zeigt, dass ein zeitgemäßes Bildungssystem neben technischer Ausstattung auch entsprechende Fortbildungen für Lehrkräfte, Lizenzen für Tools und Strategien an den Schulen braucht. Die reine Bereitstellung von Geräten reicht nicht aus. Erst durch intensive und fortwährende Anwendung von Best Practices entstehen Gewohnheiten und Veränderungen der eingeübten Verhaltensweisen.

Am Ende steht die Frage, die jeder für sich beantworten muss: Bist du bereit, vom passiven Konsumenten zum mündigen Nutzer zu werden? Die technischen Möglichkeiten waren nie größer. Was fehlt, ist oft nur der Wille zur Auseinandersetzung mit dem, was hinter den glänzenden Oberflächen unserer Geräte wirklich passiert.

Veröffentlicht am von Stefan Petri
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Von Stefan Petri
Stefan Petri betreibt zusammen mit seinem Bruder Matthias das beliebte Fachforum PSD-Tutorials.de sowie die E-Learning-Plattform TutKit.com, die in der Aus- und Fortbildung digitaler beruflicher Kompetenzen einen Schwerpunkt setzt. 
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