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Veranschaulichen und visualisieren, noch bevor der erste Stein gesetzt ist. In diesem Kurs zeigt dir 3D-Artist Andreas Fülscher einen effizienten Prozess, mit dem du interaktive Ansichten von Gebäuden oder anderen Produkten erstellst. Betrachter können in die Modelle hineinzoomen, sie um 360 Grad drehen und einzelne Elemente wie bspw. Dächer oder importierte Bäume an- und abschalten – ganz einfach im Browser. In einem über 2,5-stündigen Video-Tutorial mit 21 Lektionen erfährst du, wie du mit einer 3D-Software wie Cinema 4D Objekte aufbereitest, um sie anschließend in der Entwicklungsumgebung Unity mit interaktiven Elementen zu versehen.
Architektur zur virtuellen Begehung – verschicke einen Link, der Kunden mit Rundumansicht rundum begeistern wird!
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Gib deinen Kunden die vollen 360 Grad und ersetze viele Worte und komplizierte Präsentationen durch einen Link, der die Betrachter zu Akteuren werden lässt! Interaktive Modelle, die zum Rundgang einladen!
In dem 2,5-stündigen Kurs mit 21 Lektionen lernst du, mit einer 3D-Software (hier am Beispiel Cinema 4D) und der Entwicklungsumgebung Unity interaktive 360-Grad-Ansichten zu generieren. 3D-Artist Andreas Fülscher baut mit dir zusammen eine Insel, auf der Gebäude zum Leben erweckt werden.
Der Kurs ist in 21 Lektionen untergliedert. Die Zielstellung besteht darin, einen effizienten Prozess zu erlernen, mit dem schnell und in möglichst einfachen Schritten dreidimensionale, interaktive Ansichten von Architektur oder anderen Produkten generiert werden können. Dies macht es später möglich, dass eventuell anstehende Änderungen in kurzer Zeit vorgenommen werden können. Es werden daher auch keine Skripte selbst geschrieben – alles soll möglichst mithilfe der Grundfunktionen der verwendeten Programme durchgeführt werden.
Zunächst wird in Cinema 4D eine Insel und das zugehörige UV-Layout erstellt, auf der das 3D-Objekt später positioniert wird. Mittels Photoshop werden anschließend Texturen aufgebracht und das Modell wird exportiert sowie für die Anwendung in Unity vorbereitet. Ein Architektur-Beispiel wird von Google SketchUp bezogen und ebenfalls für Unity aufbereitet. In Kombination ergibt sich daraus bereits eine sehenswerte Visualisierung, in der ein Gebäude auf einer Insel platziert wurde.
Im weiteren Verlauf des Kurses geht es anschließend vor allem um die Interaktion eines Betrachters mit dem Modell – Rotation, Zoom und die Möglichkeit, einzelne Elemente ein- und auszublenden. So erfährt die Kamera eine Funktionalisierung und es werden Buttons erzeugt und hinzugefügt.
Darüber hinaus wird an der Verschönerung und einer ansprechenden Optik der Visualisierung gearbeitet. Ein Baum wird importiert und animiert, sodass seine Blätter im Wind wehen. Zudem fügst du ein Werbeschild hinzu, damit die virtuelle Begehung noch persönlicher wird. Final erfolgen weitere Ausbesserungen – per Global Illumination und HDR erstrahlen die Objekte in neuem Glanz, der Hintergrund erhält einen ansehnlichen Verlauf und kleine Details werden noch weiter verfeinert. Abschließend wird die Visualisierung exportiert und zur Ansicht im Web aufbereitet.
Neben den eigentlichen Kursinhalten findest du zwei Bonus-Videos, in denen die wesentlichen Grundlagen von Cinema 4D und Unity in Kurzeinführungen vorgestellt werden. Damit können auch Einsteiger das Training leicht nachvollziehen.
Du lernst einen effizienten Prozess kennen, mit dem du am Ende Produkte und insbesondere Architektur auf besondere Art und Weise virtuell, dreidimensional und interaktiv präsentieren kannst. Damit schaffst du für Kunden einen erlebbaren Rundgang, der einfach und direkt im Internet erfolgen kann. Zudem ermöglicht dir der Prozess, schnelle Änderungen vorzunehmen. Du kombinierst die Funktionen verschiedener Programme und erfährst, wie du Elemente zur Anwendung in Unity aufbereitest. Der Kurs bietet Einsteigern darüber hinaus zwei Bonus-Lektionen, in denen auch das notwendige Basiswissen zu den Programmen Cinema 4D und Unity vermittelt wird.
Um die Inhalte praktisch nachzuvollziehen, benötigst du das Programm Unity, das du hier als „Personal Edition“ kostenfrei herunterladen laden kannst. Darüber hinaus ist eine 3D-Software wie bspw. Blender oder 3ds Max erforderlich. Die Ausführungen selbst erfolgen im Kurs zwar an Cinema 4D, jedoch sind an dieser Stelle auch andere Programme möglich. Das grundlegende Modelling kann dabei in allen Versionen von Cinema 4D oder in anderen 3D-Programmen nachvollzogen werden, nur zwei kurz angeführte und nicht unbedingt erforderliche Methoden beziehen sich auf Cinema 4D R16 bzw. R17. Ähnliches gilt für Photoshop, was hier im Wesentlichen dazu verwendet wird, Buttons zu erstellen und Texturen aufzubringen – auch hier können alternative Grafikprogramme (wie GIMP) mit entsprechenden Funktionen angewandt werden.
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