Placements in Facebook und Google Ads verstehen

Wenn du Werbeanzeigen erfolgreich schalten möchtest, ist es unabdingbar, die verschiedenen Placements zu verstehen. Placements, oder Werbeplätze, sind die Stellen, an denen deine Anzeigen eingeblendet werden. Ein tiefes Verständnis dieser Placements hilft dir, deine Zielgruppe effizienter zu erreichen und den Impact deiner Kampagnen zu maximieren. Im Folgenden erfährst du alles Wichtige über die verschiedenen Placements auf Facebook und den strategischen Einsatz von Google AdWords.

Wichtigste Erkenntnisse

• Placements sind die Orte, an denen deine Werbung angezeigt wird, z.B. Facebook-Feed, Instagram-Stories usw.
• Du kannst entweder automatische Placements wählen oder manuell auswählen, welche Plattformen du nutzen möchtest.
• Facebook bietet unterschiedliche Möglichkeiten, wie News-Feeds, Stories und das Audience Network, die alle strategische Überlegungen erfordern.
• Die Wahl des richtigen Placements kann die Effektivität deiner Kampagnen erheblich beeinflussen.

Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Auswahl von Placements

Schritt 1: Zugriff auf den Facebook-Werbeanzeigenmanager

Um mit der Auswahl der Placements zu beginnen, öffne den Facebook-Werbeanzeigenmanager. Hier kannst du anhand deiner vorherigen Entscheidungen und Ziele, wie z.B. Traffic-Generierung, Placement-Optionen ins Auge fassen.

Schritt 2: Auswahl des Kampagnenziels

Nach dem Zugreifen auf den Werbeanzeigenmanager musst du dein Kampagnenziel definieren. Dies gibt dir nicht nur Klarheit über deine Strategie, sondern beeinflusst auch, welche Placements dir zur Verfügung stehen.

Schritt 3: Aufruf der Placements-Einstellungen

Sobald du dein Ziel ausgewählt hast, gehe zu den Placements-Einstellungen. Du hast die Wahl zwischen automatischen Placements, die von Facebook empfohlen werden, oder du kannst die Placements manuell bestimmen.

Schritt 4: Manuelle Platzierungsoptionen erkunden

Wenn du dich für manuelle Placements entscheidest, solltest du die unterschiedlichen Optionen durchgehen. Hier kannst du spezifische Plattformen wie Desktop, Mobile, Facebook, Instagram, Messenger und das Audience Network auswählen.

Schritt 5: Die verschiedenen Plattformen verstehen

Verstehe die Unterschiede zwischen den Plattformen:

• Facebook-Feed: Eine der gängigsten Platzierungen. Deine Anzeige wird im Feed der Nutzer angezeigt, was hohe Sichtbarkeit verspricht.
• Instagram: Hier kannst du in den Stories oder im Feed Werbung schalten. Beachte, dass ein anderes Mindset hier herrscht – Nutzer suchen vor allem nach visueller Inspiration.
• Audience Network: Anzeigen, die auf externen Websites angezeigt werden. Oft günstiger, aber die Erfolgsquote kann variieren.

Schritt 6: Spezifische Platzierungen auswählen

Überlege dir genau, welche spezifischen Placements für dein Produkt oder deine Dienstleistung sinnvoll sind. Wenn du beispielsweise ein Auto bewirbst, könnte es sinnvoll sein, auf Instagram Ads zu setzen, wo du die visuelle Anziehungskraft nutzen kannst.

Schritt 7: Testing und Retargeting

Lasse dir die Möglichkeit, verschiedene Placements zu testen. Du kannst beispielsweise Anzeigen nur im Facebook-Feed aktivieren und schauen, wie gut diese abschneiden. Denk daran, dass Retargeting eine wichtige Strategie ist, um nach dem ersten Kontakt mit potenziellen Kunden in Erinnerung zu bleiben.

Schritt 8: Analyse der Ergebnisse

Sobald deine Kampagne läuft, ist es entscheidend, die Ergebnisse der verschiedenen Placements regelmäßig zu analysieren. Schau dir an, welche Plattform am besten abschneidet und passe deine Strategie gegebenenfalls an, um die Effizienz weiter zu erhöhen.

Zusammenfassung – Kundenakquise über Facebook und Google AdWords: Placements verstehen

Placements sind ein zentrales Element deiner Werbestrategie. Von der Auswahl der richtigen Plattformen bis hin zur Analyse der Ergebnisse – ein strukturiertes Vorgehen hilft dir, maximale Effektivität aus deinen Anzeigen herauszuholen. Experimentiere mit den Möglichkeiten und entdecke, welche Placements am besten für dein Unternehmen funktionieren.