Kundenakquise über Facebook und Google AdWords

Kundenakquise mit Blogbeiträgen: Praktische Schritte zum Erfolg

Alle Videos des Tutorials Kundenakquise über Facebook und Google AdWords

Du stehst am Anfang deiner Reise im Blogging und möchtest lernen, wie du Kunden über Facebook und Google AdWords akquirieren kannst? Es ist nicht notwendig, tagtäglich neue Inhalte zu schaffen oder penibel perfekte Beiträge zu formulieren. Stattdessen heißt das Zauberwort: Regelmäßigkeit und Strategie. Diese Anleitung wird dir zeigen, wie du deine Blogging-Praxis nachhaltig und effektiv gestalten kannst.

Wichtigste Erkenntnisse

  • Qualität über Quantität: Fertig ist besser als perfekt.
  • Regelmäßiges Veröffentlichen hält deine Zielgruppe engagiert.
  • Ein Redaktionsplan unterstützt dich in der kreativen Prozess.
  • Die Umsetzung muss nicht aufwendig sein – beginne einfach.
  • Nutze Facebook für die Verbreitung deiner Inhalte gezielt.

Schritt 1: Setze auf Qualität statt Quantität

Wenn du mit dem Blogging beginnst, liegt der Fokus nicht darauf, jeden Tag zu posten. Stattdessen ist es sinnvoller, gelegentlich gezielt Blogposts zu veröffentlichen. Mit nur wenigen hervorragend geschriebenen Artikeln kannst du die Grundlage für deinen Erfolg legen.

Kundenakquise mit Blogbeiträgen: Praktische Schritte zum Erfolg

Schritt 2: Entwickle eine Regelmäßigkeit im Posten

Von vornherein ist es wichtig, regelmäßig Inhalte zu publizieren. Einmal pro Woche oder zwei Mal im Monat ist vollkommen ausreichend, solange du es durchziehst. Du solltest nicht unregelmäßig Beiträge veröffentlichen, denn dadurch vergisst deine Zielgruppe schnell, was du ihnen anzubieten hast.

Kundenakquise mit Blogbeiträgen: Praktische Schritte zum Erfolg

Schritt 3: Nutze die 80/20-Regel

Das Pareto-Prinzip besagt, dass du mit 20 % des Aufwands bereits 80 % der Ergebnisse erzielen kannst. Plane strategisch einige Blogbeiträge und konzentriere dich darauf, diese über Facebook und Google Ads zu bewerben. Du musst nicht alles perfekt machen, sondern solltest pragmatisch an die Sache rangehen.

Schritt 4: Der Redaktionsplan als hilfreiches Tool

Erstelle einen Redaktionsplan, der dir hilft, deine Ideen zu organisieren und einen klaren Überblick über deine geplanten Beiträge zu behalten. Du musst dabei nicht dogmatisch vorgehen, aber er sollte dir eine Struktur geben, die dir erlaubt, kreativ zu sein und dennoch rechtzeitig zu veröffentlichen.

Schritt 5: Beginne einfach und mache kleine Schritte

Warte nicht, bis du die perfekte Strategie entwickelt hast. Fang einfach an zu schreiben und zu veröffentlichen. Perfekte Entwürfe, die nie das Licht der Welt erblicken, bringen dir nichts. Ein veröffentlichter Blogpost ist viel wertvoller als einer, der nur in deinen Entwürfen bleibt.

Schritt 6: Teile deine Inhalte auf Social Media

Sobald du einige Inhalte erstellt hast, ist der nächste Schritt, diese aktiv auf Facebook zu teilen. Auf diese Weise machst du deine Inhalte sichtbar und fängst an, mit deinem Publikum in Kontakt zu treten.

Schritt 7: Analysiere die Performance deiner Inhalte

Mit Tools wie Google Analytics kannst du nachvollziehen, welche Inhalte gut performen und welche nicht. Diese Einblicke helfen dir, deine Strategie anzupassen und gezielt zu optimieren.

Zusammenfassung – Kundenakquise über Facebook und Google AdWords: Praktische Umsetzung für Blogger

Du hast nun die Schritte kennengelernt, mit denen du deine Blogging-Praxis beginnen und Kunden über Facebook und Google AdWords akquirieren kannst. Denke daran, es geht nicht darum, perfekt zu sein. Konzentriere dich auf das Wesentliche: Regelmäßige Veröffentlichungen und strategisches Teilen deiner Inhalte.

Häufig gestellte Fragen

Wie oft sollte ich Blogposts veröffentlichen?Regelmäßig einmal pro Woche oder zwei Mal im Monat ist ideal.

Was ist das Pareto-Prinzip?Mit 20 % des Aufwands erzielst du 80 % der Ergebnisse.

Brauche ich einen Redaktionsplan?Ein Redaktionsplan hilft dir, Ideen zu organisieren und regelmäßig zu veröffentlichen, ist aber nicht zwingend notwendig.

Wie kann ich meine Inhalte sichtbar machen?Teile deine Beiträge aktiv in sozialen Medien wie Facebook.

Sollte ich perfekte Blogposts anstreben?Fertig ist besser als perfekt – veröffentliche auch, wenn kleine Fehler enthalten sind.