Erste Schritte & Systemanforderungen
- Willkommensvideo: deine ersten Schritte auf TutKit.com
- Kann ich TutKit.com unverbindlich testen?
- Kann ich TutKit.com auf mehreren Geräten gleichzeitig nutzen?
- Kann ich auf TutKit.com von verschiedenen Orten aus zugreifen?
- Wie oft werden die Inhalte erweitert und wo finde ich die neuesten Inhalte?
- Kann ich TutKit.com ohne Mitgliedschaft nutzen?
- Wo finde ich die neuesten Inhalte auf TutKit.com?
- Das Passwort ändern oder zurücksetzen
Die passende Mitgliedschaft
Zahlung & Vertrag
Account & Nutzungshinweise
- Wo kann ich sehen, wie viele Downloads ich schon von meinem Kontingent aufgebraucht habe?
- Darf ich meinen Zugang zu TutKit.com auch anderen Personen zur Verfügung stellen?
- Wie kann ich meine Mitgliedschaft kündigen und welche Fristen gibt es zu beachten?
- Darf ich die Inhalte auch nach einer Kündigung weiter nutzen?
- Nutzungsbedingungen von TutKit.com
- Ich habe weitere Fragen. An wen wende ich mich?
- Kann ich selbst Trainer bzw. Content-Ersteller auf TutKit.com werden?
- Kompatibilität und Interoperabilität (Betriebssysteme, Browser und mobile Endgeräte)
- Was ist der Unterschied zwischen Gesamtpaket und Einzelinhalt?
- Probleme bei der Anmeldung in ein bestehendes Konto
Videos streamen und herunterladen
Tutorials in Textform
Allgemeines zu Assets
Texturen & Overlays
- Darum findest du Texturen, Overlays und Hintergründe in einer Kategorie
- So entfernst du den Hintergrund aus Overlays im JPG-Format
- So arbeitest du die Strukturen von Texturen (JPG) in deine Bilder ein
- Photoshop-Muster (Pattern) im PAT-Format zur großflächigen Texturierung verwenden
- In Affinity Photo Muster erzeugen mit Paletten und Stilen
- In Affinity Designer vektorbasierte Muster erzeugen mit Paletten und Stilen
- In Adobe Illustrator vektorbasierte Muster erzeugen
Pinsel
- Pinsel-Werkzeuge in Photoshop und Co.
- Kompatibilität der Pinsel zum Download auf TutKit.com
- Photoshop-Pinsel (ABR-Dateien) importieren
- Pinsel (ABR-Dateien) in Photoshop Elements installieren
- Lightroom-Pinsel (Korrekturpinsel) importieren und anwenden
- Affinity Designer-Pinsel (AFBRUSHES-Dateien) importieren und anwenden
- Adobe Illustrator-Pinsel (AI-Dateien) importieren und anwenden
Foto-Presets
Photoshop-Aktionen
Mockups
Design-Vorlagen (Allgemeines)
InDesign: Vorlagen bearbeiten
- InDesign: Mit welcher Dateiversion soll ich arbeiten (INDD, IDML oder INX)?
- InDesign: Warnhinweis zu fehlenden Verknüpfungen
- InDesign: Hinweis zu fehlenden Schriften
- InDesign: So verschaffst du dir einen Überblick über die Inhalte eines Designs
- InDesign: Schrift ändern über Absatzformate
- InDesign: Farbe von Texten und Design-Elementen ändern
- Bilder einfügen, platzieren, ersetzen
- InDesign: Weitere Seiten einfügen
- InDesign: Musterseiten bearbeiten
- InDesign: Auflösung von Bildern prüfen
Word: Vorlagen bearbeiten
Photoshop: Vorlagen bearbeiten
Marketing-Begriffe A–Z
- Marketing-Begriffe A: Absprungrate, Affiliate Marketing, Awareness
- Marketing-Begriffe B: B2B, B2C, Bounce Rate, Buyer Persona
- Marketing-Begriffe C: Claim, Cross-Selling, Customer Journey
- Marketing-Begriffe D: DSGVO, Direktmarketing, Duplicate Content
- Marketing-Begriffe E: EAT, E-Commerce, Employer Branding
- Marketing-Begriffe F: Follower, Franchising, Fundraising
- Marketing-Begriffe G: Golden Circle, Guerilla-Marketing
- Marketing-Begriffe I: Image, Inbound- und Influencer-Marketing
- Marketing-Begriffe K: Keyword, Klickrate, Kannibalisierung
- Marketing-Begriffe L: Landingpage, Lead, Linkbuilding
- Marketing-Begriffe M: Marke, Marktsegment, Mission, Monitoring
- Marketing-Begriffe N: Networking, Nische, Nofollow
- Marketing-Begriffe O: Offpage, Onpage, Outbound
- Marketing-Begriffe P: Page Speed, Pareto, Peer Group, Pitch
- Marketing-Begriffe Q: Qualitative und quantitative Marktforschung
- Marketing-Begriffe R: Reichweite, Retargeting, Responsive Design
- Marketing-Begriffe S: SEO, SERP, Sitemap, SWOT
- Marketing-Begriffe T: Targeting, Touchpoint, Traffic
- Marketing-Begriffe U: USP, Usability, User Experience
- Marketing-Begriffe V: Viral, Visits, Vision
- Marketing-Begriffe W: Warenkorb, Werte, Wettbewerb
- Marketing-Begriffe Z: Zielgruppe
Marketing-Begriffe B: B2B, B2C, Bounce Rate, Buyer Persona
Von B2B bis Buzz-Marketing: Marketing-Begriffe und Abkürzungen mit B
Ob Business-to-Business-Marketing (B2B) oder Business-to-Customer-Marketing (B2C), ob Below the line oder Big Data, ob Blockchain, Bounce Rate oder Buyer Persona: Schau rein in unseren Marketing-Glossar und lass dir in aller Kürze und Prägnanz wichtige Marketing-Begriffe und Abkürzungen mit B erklären.
Marketing-Glossar: A • B • C • D • E • F • G • H • I • J • K • L • M • N • O • P • Q • R • S • T • U • V • W • X • Y • Z
- Banner
Ein Banner ist ein digitales Werbemittel, das in bestimmten Bereichen auf einer Website platziert wird. Sein Ziel ist es, die Aufmerksamkeit der User auf sich zu ziehen, sie zum Draufklicken zu bewegen und sie so auf die Website des Werbeträgers zu führen. Banner können statisch, animiert oder interaktiv sein – oder als Rich-Media-Banner sogar vertonte Videosequenzen enthalten. Der Vorteil von Bannern ist die einfache Messbarkeit ihres Erfolgs. Ihr Nachteil ist eine zunehmende Banner-Blindheit: Durch die Flut an Bannern nehmen Nutzer das einzelne Banner kaum noch wahr.
▶ Kurs-Empfehlung: Banner in Photoshop gestalten – 10 moderne Top-Designs
- Below the line
Hiermit bezeichnet man – im Gegensatz zum Above-the-Line-Marketing – die nichtklassische Werbung. Zu ihr zählen z. B. Sponsorings, Gewinnspiele oder Produktplatzierungen. Der Vorteil des Below-the-line-Marketings ist, dass es für Konsumenten nicht direkt als Werbung erkennbar ist und sie somit unterschwelliger zur Entscheidung für die Marke beeinflusst werden können.
- Benchmark
Ein Benchmark ist ein Maßstab für den Vergleich bestimmter Leistungen. Es ist ein fortlaufender, vergleichender Bewertungsprozess, der das Erreichen bestimmter Erfolgs- oder Qualitätsziele bewertet. Zum Beispiel: Wie viele Fahrzeuge produziert ein Unternehmen in einer bestimmten Zeit? Das Benchmarking orientiert sich überwiegend am Wettbewerb. Das Messen mit den Mitbewerbern wird hierbei zum Antrieb, die eigene Leistung und Qualität zu hinterfragen und zu steigern.
- Big Data
Big Data steht für große, komplexe und sich schnell ändernde Datenmengen, die kontinuierlich gesammelt und analysiert werden. Die Hauptmerkmale von Big Data sind riesige Datenvolumen, eine hohe Entstehungsgeschwindigkeit sowie eine extreme Vielfalt. Das Ziel von Big Data ist das Herauslesen von Mustern und Beziehungen sowie nützlichen Informationen, um Prozesse in Unternehmen zu verbessern.
- Blind-Test
Ein Blind-Test dient im Marketing dazu, die eigene Marke mit einer anderen zu vergleichen. Grundlage ist hierbei zum Beispiel der Geschmackssinn von Konsumenten. Ein Beispiel ist die Pepsi Challenge, die Verbraucher mit geschlossenen Augen davon überzeugen soll, dass Pepsi den besseren Geschmack gegenüber anderen Getränken besitzt. Somit ist ein Blind-Test ideal für direkt konsumierbare Waren wie Lebensmittel geeignet.
- Blockchain
Eine Blockchain ist eine öffentliche Datenbank für alles, was einen digitalen Wert besitzt. Der Begriff Blockchain heißt übersetzt Blockkette. Die Blöcke sind hierbei das Synonym für die einzelnen Datensätze, die hintereinander über ein offenes Netzwerk gespeichert werden und eine Datensatzkette entstehen lassen. Besonders verbreitet ist die Blockchain im Bereich finanzieller Transaktionen. Das bekannteste Beispiel hierfür ist die Kryptowährung Bitcoin.
- Blog
Ein Blog ist so etwas wie ein öffentliches Tagebuch oder Journal, das online verbreitet wird – z. B. auf einer Website. Es wird von mindestens einer Person geführt, dem sogenannten Blogger. Der Themenvielfalt sind hierbei keine Grenzen gesetzt. Es gibt z. B. Service-Blogs, Marken-Blogs oder Themen-Blogs. Elementar für einen Blog ist die Fokussierung auf einen speziellen Bereich sowie die Regelmäßigkeit an Veröffentlichungen über einen längeren Zeitraum.
▶ Lerne im Video-Training, wie du einen erfolgreichen Blog aufbaust
- Bounce Rate
Die Bounce Rate (deutsch Absprungrate) verrät, wie viele Besucher eine Website bereits nach dem ersten Aufruf wieder verlassen. Die Analyse dieser Kennzahl liefert wichtige Hinweise für das Optimieren der Website – z. B. mit Maßnahmen, die den Webauftritt für die Nutzer attraktiver und leichter bedienbar machen und somit zu einem verbesserten Nutzererlebnis führen.
- Brand/Branding
Brand steht zeitgemäß für die Unternehmensmarke. Die Marke grenzt ein Unternehmen mit seinem gesamten Portfolio von den Mitbewerbern ab. Sie ermöglicht, dass Menschen das Unternehmen eindeutig wahrnehmen. Das Branding umfasst dagegen alle Aktivitäten, die imagefördernd auf die Marke einzahlen. Es formt die Marke, damit sie aus der Masse heraussticht, fokussiert ihre Alleinstellungsmerkmale und verleiht ihr Charakter und Wiedererkennungswert.
- Break-Even-Analyse
Bei der Break-Even-Analyse ermittelt ein Unternehmen den Schwellenwert, ab dem es mit dem Verkauf seiner Produkte Gewinn erzielt – den Break-Even-Point. Durch die Analyse kann eine Investition, eine Geschäftsidee oder ein neues Produkt wirtschaftlich bewertet werden. Für die Analyse stellt das Unternehmen die Summe aller variablen und fixen Kosten den Verkaufserlösen gegenüber. Das Ergebnis zeigt, wie viel Umsatz das Unternehmen mit dem Produkt erreichen muss, um dessen gesamten Kostenaufwand zu decken.
- Break-Even-Point (BEP)
Der Break-Even-Point – auf Deutsch Gewinnschwelle – ist exakt der Punkt, an dem die Erlöse und Gesamtkosten eines Produktes gleich null sind, es also weder Gewinn noch Verlust einbringt. Dieser Punkt wird durch die Break-Even-Analyse ermittelt.
- Businessplan
Der Businessplan – oder Geschäftsplan – ist ein schriftlich verfasstes Unternehmenskonzept. In ihm zeigen Gründer sämtliche Schritte für die Umsetzung ihrer Geschäftsidee auf. Der Businessplan beschreibt die geschäftlichen Möglichkeiten mit all ihren Risiken und Chancen, um erfolgreich am Markt zu sein. Er ist die Voraussetzung für eine Finanzierung durch Banken, Investoren oder Förderstellen.
- Business-to-Business-Marketing (B2B)
Wenn mindestens zwei Unternehmen eine Geschäftsbeziehung eingehen, spricht man vom B2B-Marketing. Erfolgreiches B2B-Marketing ist gezielt auf die individuellen Bedürfnisse der beteiligten Unternehmen ausgerichtet. Im Gegensatz zum Business-to-Customer-Marketing (B2C), das auf Privatpersonen abzielt, haben B2B-Kunden einen größeren Bedarf an fachlicher Expertise und investieren dafür weitaus mehr als ein Privatkonsument.
▶ Ebenfalls wichtig: Buying-Persona im B2B- und B2C-Marketing (Video-Tutorial)
- Business-to-Consumer-Marketing (B2C)
B2C-Marketing umfasst sämtliche Maßnahmen, die die Beziehung zwischen einem Unternehmen und dem privaten Endverbraucher fördern. Wichtige Erfolgsfaktoren sind dabei vor allem das Wissen um die Bedürfnisse des Konsumenten und die daraus folgende individuelle Ansprache und Interaktion. Das Ziel des Unternehmens ist die Schaffung eines vertrauensvollen Verhältnisses zum Konsumenten – als Grundlage für eine dauerhafte Geschäftsbeziehung.
- Buyer Persona
Hierbei handelt es sich um eine fiktive Person aus der Zielgruppe eines Unternehmens. Sie wird mit einem konkreten Gesicht abgebildet und detailliert beschrieben – mit ihren Eigenschaften und Erwartungen, ihren Wünschen, Interessen und Gewohnheiten sowie in ihrem beruflichen und privaten Umfeld. Der Vorteil: Buyer Personas machen die Zielgruppe vorstellbar und den typischen Kunden greifbar. So kann das Ziel, seine Bedürfnisse zu befriedigen, weitaus gezielter erreicht werden.
▶ Kurs-Empfehlung: Zielgruppenbestimmung & Buying Persona im Marketing
- Buying-Center
Zum Buying-Center zählen alle Personen eines Unternehmens, die an der Kaufentscheidung eines Produktes oder einer Dienstleistung mitwirken. Dabei handelt es sich um Mitarbeiter aus verschiedenen Abteilungen – z. B. Techniker, Finanzexperten, Juristen etc. Über Hierarchiegrenzen hinweg bilden sie gemeinsam ein Einkaufsgremium, das sich vor wichtigen Kaufentscheidungen berät. Ihr Ziel: Das Entscheidungsergebnis durch das vernetzte Wissen besser zu machen.
▶ Passendes Video-Tutorial: Zielgruppe bestimmen – Rollen & Buying Center
- Buzz-Marketing
Buzz-Marketing steht für Mund-zu-Mund-Propaganda. Im Gegensatz zum klassischen Pendant, bei dem sich die Vorteile eines Angebotes einfach herumsprechen, ist Buzz-Marketing eine gezielte Marketingtechnik. Es gehört zum viralen Marketing, mit dessen Hilfe sich spezielle Informationen zur Marke oder zum Produkt schnell verbreiten – z. B. über Social-Media-Kanäle, die ein hohes Interaktionspotenzial bieten.